Mira-Lobe-Schule an der Eierkampstrasse

Über die Schule

Hier ein kleiner Einblick in die Räumlichkeiten und Ausstattung unserer Schule. Dieser Rundgang ist bereits etwas älter und wird bald erneuert.

Schulansicht Panorama

Rundgang durch die Schule

Hier finden sich weitere Informationen zu unseren Sonderräumen:

Diese Fotos für den Rundgang wurden von David und einigen anderen Schülerinnen und Schülern der O1 gemacht.

Therapieangebot

An unserer Schule gibt es auch therapeutische Angebote durch drei Sprachtherapiepraxen und eine Ergotherapiepraxis.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an das jeweilige Lehrerteam Ihres Kindes bzw. kontaktieren die entsprechende Praxis direkt.

Ergotherapie

Ergotherapie können die Schüler und Schülerinnen an unserer Schule über folgende Praxis erhalten:

Sprachtherapie/Logopädie

An unserer Schule bieten aktuell drei logopädische Praxen Sprachtherapie an:

Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs (AO-SF)/ Gemeinsames Lernen (GL)

 

Vorbemerkung:
Ergeben sich zu Beginn der Schulpflicht oder während des Besuchs der allgemeinen Schule für die Erziehungsberechtigten oder die Schule Anhaltspunkte dafür, dass eine Schülerin oder ein Schüler nur mit sonderpädagogischer Unterstützung im Unterricht hinreichend gefördert werden kann, so ist ein "Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs und zur Entscheidung über den schulischen Förderort" durchzuführen.
Im Rahmen dieses Verfahrens haben die Erziehungsberechtigten die Möglichkeit, sich jederzeit mit den am Verfahren beteiligten Personen zu besprechen. In allen Schulen liegt Informationsmaterial über das Verfahren vor.
Die sonderpädagogische Förderung einer Schülerin oder eines Schülers bedeutet keine Stigmatisierung. So kann bei einigen Förderschwerpunkten der Hauptschulabschluss auch an einer Förderschule erworben werden, wobei dies aus dem Zeugnis selbst nicht hervorgeht.
Zu beachten ist ebenfalls, dass die jeweilige Schule jährlich zu überprüfen hat, ob der festgestellte sonderpädagogische Förderbedarf auch weiterhin noch besteht und ob ggf. der Besuch einer anderen Schule angebracht ist.

Antragstellung:
Der Antrag auf Eröffnung des Verfahrens zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs erfolgt durch die Erziehungsberechtigten über die allgemeine Schule oder durch die allgemeine Schule nach vorheriger Information der Erziehungsberechtigten. Der Antrag ist an die zuständige Schulaufsichtsbehörde zu richten.

Verfahren:
Zuständig für das Verfahren und die Entscheidung über den Förderbedarf sowie den schulischen Förderort ist die Schulaufsichtsbehörde, in deren Gebiet die Schülerin oder der Schüler die allgemeine Schule besucht oder besuchen müsste (§ 3 Abs. 2 AO-SF).Zur Ermittlung des sonderpädagogischen Förderbedarfs beauftragt die zuständige Schulaufsichtsbehörde eine sonderpädagogische Lehrkraft, die in Zusammenarbeit mit einer Lehrkraft der allgemeinen Schule (in der Regel Klassenlehrer/in) Art und Umfang der notwendigen Förderung unter Berücksichtigung der individuellen Situation der Schülerin oder des Schülers feststellt und in einem Gutachten darstellt.
Gleichzeitig veranlasst die Schulaufsichtsbehörde eine schulärztliche Untersuchung durch das Gesundheitsamt.
 
Entscheidungen:
Die zuständige Schulaufsichtsbehörde entscheidet auf der Grundlage des sonderpädagogischen und schulärztlichen Gutachtens über den sonderpädagogischen Förderbedarf und den schulischen Förderort. Die rechtsmittelfähige Entscheidung wird den Erziehungsberechtigten schriftlich mitgeteilt und begründet.
 
Förderorte:
Förderort kann eine dem ermittelten Förderbedarf entsprechende Förderschule sein oder eine allgemeine Schule, soweit an dieser die erforderlichen personellen und sächlichen Voraussetzungen für eine Förderung gegeben sind, der Schulträger gemäß § 19 Abs. 2 i. V. m. § 20 Abs. 7, 8 SchulG zugestimmt hat und die Erziehungsberechtigten einen Antrag auf Teilnahme ihres Kindes am Gemeinsamen Lernen oder in der Integrativen Lerngruppe in einer allgemeinen Schule stellen.
 
Ende der Förderung:
Ist die sonderpädagogische Förderung einer Schülerin oder eines Schülers nicht mehr erforderlich, erfolgt eine schriftliche Mitteilung der Schulaufsichtsbehörde an die Erziehungsberechtigten. Die hier zu treffenden Entscheidungen der Schulaufsichtsbehörde können auch probeweise für ein halbes Jahr erfolgen.
Infos

Auf diesen Seiten erhalten Sie Informationen über die Mira-Lobe-Schule in Dortmund-Hombruch. Zunächst möchten wir Ihnen eine kleine Übersicht geben:

Eckpunkte

Name

Mira-Lobe-Schule

Schulform

Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung

Schüler*innen z. Zt.

183

Lehrkräfte z. Zt.

48 - zudem 2 Lehramtsanwärter*innen und 4 Praxissemesterstudierende

Gründung

2012 (zunächst als "Schule an der Eierkampstraße", seit 2014 "Mira-Lobe-Schule")

 

Die Mira-Lobe-Schule ist eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung. Sie befindet sich in Trägerschaft der Stadt Dortmund.
Im Schuljahr 2011/2012 wurde die Schule eröffnet und für ein Jahr noch als Dependance der Max-Wittmann-Schule geführt. Ab dem Schuljahr 2012/2013 war sie eine eigenständige Schule und hieß bis zu ihrer Neubenennung im Schuljahr 2014/15 zunächst Schule an der Eierkampstraße.
183 Schüler*innen in 16 Klassen (9 Klassen der Primarstufe, 5 Klassen der Sekundarstufe1 und 2 Klassen der Sekundarstufe2/ Berufspraxisstufe) besuchen zur Zeit unsere Schule und werden von 48 Lehrkräften, 2 Lehramtsanwärter*innen und 4 Praxissemesterstudierenden unterrichtet. Außerdem freuen wir uns über die Unterstützung durch eine MPT-Kraft (Multiprofessionelles Team) und eine Alltagshelferin. Zusätzlich gibt es eine Schulsozialarbeiterin und viele Schulbegleiter*innen, die die Schüler*innen in ihrem Unterrichtsalltag unterstützen.
Das Schulgebäude liegt zentral im Dortmunder Stadtteil Hombruch in der Nähe der U-Bahnstation „Eierkampstraße“ im renovierten Gebäude der ehemaligen Zillerschule.
Die Schule verfügt neben großen Klassenräumen (jeweils mit Nebenraum) und einem schönen multifunktionellen Atrium über eine Sporthalle und diverse Sonderräume (z.B. Snoezelenraum, Musikraum, Werkraum Holz, Lehrküche, Wäschepflegeraum). Ursprünglich war das Schulgebäude für eine einzügige Nutzung mit 10 bzw. später 12 Klassen (Sek.2/ BPS) geplant. Durch die steigenden Schüler*innenzahlen, mussten leider einige der Sonderräume zu Klassenräumen umfunktioniert werden (Bällebad, Werkraum Ton/ Kunstraum, Computerraum, Bücherei/ UK-Raum) - wir hoffen, dass sich dieser Zustand bald wieder ändert und wir die Räume gemäß ihrer ursprünglichen Bestimmung nutzen können. Ein nahes Hallenbad sowie die Eislaufbahn der Westfalenhallen werden für Unterrichtsfächer/ AGs genutzt.
Lesen Sie mehr in unserem Schulprogramm.

Beginn der Schulpflicht

Wenn ein Kind am Ende der Kindergartenzeit in das schulpflichtige Alter kommt, müssen die Eltern in der Regel entscheiden, an welcher Grundschule sie ihr Kind anmelden möchten. Liegt bei dem Kind eine diagnostizierte Behinderung oder eine Entwicklungsverzögerung vor, wird ein Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs eingeleitet, das sogenannte AO-SF (ausführliche Informationen zum Ablauf dieses Verfahrens finden sie hier „Verordnung über die sonderpädagogische Förderung/ Gemeinsames Lernen (GL)“). Am Ende eines solchen Verfahrens kann sich eine inklusive Beschulung im Rahmen des Gemeinsamen Lernens an einer Grundschule oder - je nach Förderbedarf - z.B. eine Schule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung als ein geeigneter Förderort für das Kind anbieten.

Stufen und Klassen

Ein*e Schulanfänger*in besucht zunächst die Primarstufe und rückt alle zwei bis drei Jahre in die nächsthöhere Stufe (Primarstufe: Vorstufe/ Unterstufe, Sekundarstufe 1: Mittelstufe/ Oberstufe, Sekundarstufe 2: Berufspraxisstufe). Nach zwölf Schuljahren werden die Schüler*innen entlassen. Dann sind sie 18 Jahre alt. Seit dem Schuljahr 2016/ 17 gibt es an unserer Schule auch eine Berufspraxisstufe (BPS), so dass die Schüler*innen nun nicht mehr nach Eving an die Max-Wittmann-Schule wechseln müssen.

Die Klassenstärke in der Vorstufe ist - wenn möglich - relativ klein (ca. 8-9 Kinder). Mit zunehmenden Alter der Schüler*innen nimmt die Klassenstärke zu. Bei den älteren Schüler*innen lernen meist 13 Jugendliche zusammen in einem Klassenverband. Auch hier sind aufgrund der stark gestiegenen Schüler*innenzahlen aktuell in den älteren Jahrgängen oftmals bis zu 16 Schüler*innen in einer Klasse.

Jede Klasse wird von einem Team aus mindestens zwei Lehrkräften mit zusätzliche(n) Schulbegleiter(n) betreut. Das Lernen findet in einem großen Klassenraum und einem zusätzlichen Nebenraum statt. Jeder Klassenraum hat einen oder zwei internetfähige Computer, zudem ist unsere Schule mit Ipads und Präsentationsbildschirmen ausgestattet.

Tagesablauf

Die Mira-Lobe-Schule ist eine Ganztagsschule.

Der Unterricht beginnt um 8 Uhr am Morgen und endet um 15 Uhr am Nachmittag. Freitags findet der Unterricht nur von 8-12 Uhr statt.

Ankunft an der Schule 08:00 - 08:30 Uhr
1. Unterrichtsblock 08:30 - 10:00 Uhr
  Frühstückspause
2. Unterrichtsblock 10:30 - 12:00 Uhr
  Mittagessen, Gestaltete Freizeit, Hofpause
3. Unterrichtsblock 13:30 - 15:00 Uhr
Abfahrt der Schulbusse 15:15 Uhr

 

Die Schüler*innen werden mit Bussen und Taxis aus dem Dortmunder Stadtgebiet abgeholt und am Nachmittag zurückgebracht. Einige der älteren Schüler*innen fahren selber mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Die Mahlzeiten werden immer gemeinsam im Klassenverband eingenommen. Das Frühstück, das die Kinder von zu Hause mitbringen, findet im Klassenraum statt, das kostenlose Mittagessen gibt es im Speisesaal oder in den Klassenräumen.

Unterricht

Lernen in der Mira-Lobe-Schule ist nicht nur auf den Fachunterricht wie Deutsch (Lesen/ Schreiben), Mathematik (Umgang mit Mengen, Zahlen und Größen), Musik, Sport etc. beschränkt. Lernen findet auch in alltäglichen Handlungen statt. Zum Beispiel bei den gemeinsamen Mahlzeiten, beim Spielen und Bewegen oder dem An- und Ausziehen und auch bei den Toilettengängen.

Die Schüler*innen lernen in Blöcken von 90 Minuten. Das lässt viele Möglichkeiten für individuelle Lernchancen und Lerngelegenheit zu. Hauswirtschaft findet in der großen schuleigenen Lehrküche statt, Sport in der eigenen Turnhalle. Für den Bereich Werken steht ein mit verschiedenen Maschinen und Werkzeugen ausgestatteter Werkraum zur Verfügung. Der Musikunterricht kann in der Klasse oder im großen Musikraum erteilt werden. Die Schülerinnen und Schüler lernen an den Ipads, den Präsentationsbildschirmen oder an den Computern im Klassenraum verschiedenste Medienkompetenzen.

Fahrräder, Dreiräder, GoCarts und Roller in verschiedenen Größen stehen den Kindern und Jugendlichen ausreichend zur Verfügung, so dass damit im Rahmen der Verkehrserziehung und des Motoriktrainings geübt werden kann („Fächer/ Förderangebote“).

Besondere Unterrichtsangebote

Neben den grundsätzlichen Unterrichtsangeboten stehen den Schülerinnen und Schüler auch besondere Angebote zur Verfügung, die häufig und mit viel Freude genutzt werden. Das Projekt „Jedem Kind ein Instrument, Tanzen, Singen“ (JeKITS) wird an der Schule in Zusammenarbeit mit ausgebildeten Musikschullehrern durchgeführt. Mit Hilfe von JeKITS wird versucht, vielen Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu eröffnen, ein Instrument zu lernen und gemeinsam zu musizieren. Das gemeinsame Musizieren wird besonders sichtbar in der Form unserer Schulband. Bei Festen und Feierlichkeiten tritt die Band auf und verbreitet immer gute Stimmung.

Ein besonders schönes und vielfältiges Angebot bot die Schulbücherei. Eine Vielzahl von Büchern standen dort für die Schülerinnen und Schüler bereit, die in einer gemütlichen Atmosphäre entdeckt, bestaunt und gelesen werden konnten. Leider musste dieser Raum in einen Klassenraum umfunktioniert werden. Die Schülerbücherei kommt daher aktuell mit weniger Platz aus.

Der Schwimmunterricht findet im Hallenbad Hombruch statt, zu dem es einen Bustransport gibt. Außerdem können einige Schülerinnen und Schüler auch an dem Angebot „Schlittschuhlaufen“ teilnehmen, das in einer Dortmunder Eisporthalle durchgeführt wird.

Attraktiv ist zudem das regelmäßige Theaterangebot. Am Ende der Probenzeit steht die Aufführung eines Theaterstückes, dass mit Hilfe einer ausgebildeten Theaterregisseurin realisiert wird.

Mit Unterstützung von Förderverein und Stiftungen können außergewöhnliche Projekte und Aktionen verwirklicht werden: Im Herbst 2021 und im Herbst 2024 gab/ gibt es an der Mira-Lobe-Schule eine MINT-Woche. In dieser Zeit wird auf vielfältige Art und Weise intensiver an den Themenbereichen "Mathe, Informatik, Naturwissenschaft und Technik" geforscht. Eine tolle Sache!

Feste, Feiern und Ausflüge

Wir sind eine aktive Schulgemeinschaft. Jahreszeitliche Feste werden im Klassen-, Stufen- oder Schulverband bunt, fröhlich, vielfältig und musikalisch gefeiert („Feiern/ Aktionen im aktuellen Schuljahr“ und „Archiv“).

Einmal im Jahr findet ein Wandertag/ Schulausflug für alle Schülerinnen und Schüler statt. Hierfür begeben sich alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrkräfte und Schulbegleiter zum Beispiel in den Westfalenpark, den Kettler Hof oder den Dortmunder Zoo und erleben zusammen eine gute Zeit. Ermöglicht werden solche besonderen Angebote größtenteils durch den schuleigenen Förderverein, dessen Kasse z.B. durch die Einnahmen am Adventsbasar/ Weihnachtsevent oder Schulfest aufgestockt wird; Spenden sind immer gerne gesehen. Klassenfahrten werden individuell in den Klassen durchgeführt. In der Regel fahren die einzelnen Klassen je nach Alter zwischen zwei und fünf Tage auf Klassenfahrt.

Andere außerschulische Angebote sind zum Beispiel der Besuch des Dortmunder Weihnachts- und Hansemarktes, Kino- und Konzertbesuche, Besuch der Verkehrspuppenbühne oder Theaterveranstaltungen.

Schülerinnen und Schüler mit hohem Förderbedarf

In unserer Schule werden Schülerinnen und Schüler mit einem hohem Förderbedarf integriert beschult. Die Förderung dieser Schülerschaft erfolgt im Klassenverband, als Gruppenangebot oder Einzelfördermaßnahme.
Spezielle Angebote für diese Schülerinnen und Schüler sind zum Beispiel Unterstützte Kommunikation (UK), TEACCH, Musik, Locker bleiben, Entspannung und Wahrnehmungsförderung im Snoezelenraum. Auch unser Bällchenbad ist leider einem Klassenraum gewichen.

Zusammenarbeit mit den Eltern

Eine gute, konstruktive und kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns sehr wichtig. Dafür gibt es zweimal im Jahr einen Elternsprechtag. Dort haben Eltern die Gelegenheit Fragen zu stellen, gleichzeitig haben die Lehrkräfte  Gelegenheit, sich mit den Eltern über Ihr Kind und die vergangene und zukünftige Entwicklung auszutauschen. Neu dazugekommen sind regelmäßige Elternabende zu bestimmten Themen, zu denen über die Klassenpost eingeladen wird.

Individuelle Gesprächstermine können zu jeder Zeit vereinbart werden. In einem Mitteilungsheft, das jedes Kind hat, können sich Eltern/ Erziehungsberechtigte und Lehrkräfte schnell und unkompliziert über Fragen oder Ereignisse austauschen. Nach Absprache mit dem Klassenteam können Eltern/ Erziehungsberechtigte gerne am Unterricht ihres Kindes teilnehmen.

Zusätzlich gibt es an unserer Schule eine Schulsozialarbeiterin, die ein regelmäßiges Elterncafé anbietet und die sie gerne bei Fragen ansprechen können.

Schulleitung:

Fr. Angermann (Schulleiterin)

Mitglieder Eltern:

Mitglieder Lehrkräfte:

Fr. von Mulert

Hr. Musielak

Fr. Austermann

Fr. Jürgens

Fr. Schmidt

Stellvertreter/innen:

Hr. Keuter

Fr. Herrlich

Hr. Bönstrup

 

Lesen Sie mehr unter "Elternmitwirkung".

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